As humans, we struggle to accept our own mortality. One holds on to events that are long gone. We long in vain for a way to turn back time, to reverse death. But when time is relative and nothing really ever passes, and the simultaneous overlapping of different realities is possible, shouldn’t it then also be possible to bring back something that was believed to be dead long ago and to create a new reality in which the dead live again? If our life is defined as everything between birth and death, it exists there ad infinitum. Could we succeed in cheating death by finding a way to bring back life? There, in between time.[Dem Menschen fällt es schwer, den Tod zu akzeptieren. Er hält fest an Dingen, die längst vergangen sind. Er sehnt sich vergeblich nach einem Weg, die Zeit zurückzudrehen. Den Tod ins Gegenteil zu verkehren. Aber wenn Zeit relativ ist und nichts wirklich jemals vergangen und gleichzeitig die Überlagerung von verschiedenen Realitäten möglich ist, sollte es dann nicht auch möglich sein, etwas zurückzuholen, was längst tot geglaubt ist, und eine neue Realität zu erschaffen, in der Totes wieder lebt? Wenn unser Leben als das definiert wird, was zwischen Geburt und Tod liegt, so existiert es dort unendliche Male. Könnte es uns gelingen, den Tod zu überlisten, indem wir einen Weg finden, das Leben zurückzuholen? Dort, zwischen der Zeit.]